Improvisieren

Impro­vi­sa­ti­on ist der spon­ta­ne prak­ti­sche Gebrauch von Krea­ti­vi­tät ohne direk­te Vor­be­rei­tung. Auf etwas Unvor­her­ge­se­he­nes zu reagie­ren. Und dabei gilt es, rich­tig zu reagieren.

Aus die­sem Sinn her­aus kann man sich auf die Impro­vi­sa­ti­on nicht vor­be­rei­ten. Jedoch kann man sich in Impro­vi­sa­ti­on üben indem man sich selbst in offen­bar aus­weg­s­lo­se Situa­tio­nen bringt, und mit unzu­rei­chen­der Aus­rüs­tung die­se Situa­tio­nen, mit zuhil­fe­nah­me sei­ner Krea­ti­vi­tät, zu bestrei­ten versucht.

 

Wenn man stets sei­nen eige­nen Wil­len durch­set­zen will und oft sei­nen eige­nen, bis­her unbe­schrit­te­nen Weg geht, gerät man frü­her oder spä­ter in genau sol­che Situa­tio­nen. Und mit der Übung wird man immer bes­ser im Improvisieren!

Bei­spiel: Das Öff­nen einer Wein­fla­sche ohne Kor­ken­zie­her. Hier kann man ent­we­der auf­ge­ben und auf den Wein ver­zich­ten oder über­legt sich eine Alter­na­tiv­lö­sung zum Öff­nen der Flasche.

 

Außer­dem wird man ein guter Impro­vi­sa­tor, indem man von ande­ren abschaut und alter­na­ti­ve Lösungs­we­ge bzw. krea­ti­ve Pro­blem­lö­sun­gen als die­se erkennt und sie sich in Erin­ne­rung behält.

Dazu beschrei­ben wir hier eini­ge Pro­blem­lö­sun­gen, die man am bes­ten auf­merk­sam ließt und bei Bedarf parat hat oder in abge­wan­del­ter Form anwendet.